AZÜ | Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken | Survival Training

Disclaimer

Allgemeines

Disclaimer des AZÜ

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Wir sind norddeutsche Jungs, lieben unseren Job und unsere Heimat, so das dass Logo des AZÜ aus der Abkürzung "AZÜ" und dem Schriftzug "Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken" besteht. In unserem Ärmelabzeichen verwenden wir das Jedermannswappen und den Schriftzug "Ausbildungszentrum Überlebenstechniken".


Unseren Außenauftritt leiten wir zum einen aus unserem Logo und zum anderen aus der Geschichte des AZÜ ab. Die Ausbilder der ersten Stunde stammen aus dem aktiven oder ehemaligen Militär- und Polizeidienst. Das geradlinige Design der Homepage spiegelt unsere professionelle Kursdurchführung wieder.


Nach Rücksprache mit dem Verband der deutschen Privatschulen und dem Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein ist das Ausbildungszentrum für Überlebenstechniken (AZÜ) eine nichtstaatliche Einrichtung mit einer Privatperson als Leiter und Träger und einer Lehrtätigkeit über ein freizeitorientiertes Kursangebot.


Kurse für das Überlebenstraining und die Krisenvorsorge

Alle Kurse werden durch die Ausbilder mit höchster Professionalität, in Verbindung mit Spaß und Abenteuer geschult. Das AZÜ versteht sich als Dienstleister im Sinne des Gemeinwohls und trägt mit seiner Tätigkeit dazu bei, eine sinnvolle, gesetzeskonforme Vorbereitung auf ungewöhnliche Situationen herzustellen.

In einigen Kursen des Survivaltrainings (Überlebenstrainings) und des Preppertrainings (Krisenvorsorge) ist Selbstverteidigung und Nothilfe Bestandteil der Kursinhalte. Die hier geschulten Techniken werden mit und/oder ohne Waffen geschult. Die Verwendung nicht schussfähiger Übungswaffen dient in den Unterweisungen der Verdeutlichung des Kursinhaltes und keinesfalls der Verherrlichung von Gewalt oder Waffen. Das AZÜ und seine Ausbilder stehen für die freiheitliche, demokratische Grundordnung und distanzieren sich von jeglichen staatsfeindlichen politischen und/oder religiösen Absichten, noch befürworten wir den Einsatz von jeglicher Gewalt.

Die Kursinhalte dienen somit keiner wie auch immer gearteten Ideologie und sollen den Teilnehmern - ungeachtet ihrer sozialen Stellung - Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die es ihnen ermöglichen, in bedrohlichen Situationen Eigensicherung und Hilfe für andere zu gewährleisten, wo dies erforderlich ist.

Die Ausbilder des AZÜ sehen gerade in der Krisenvorsorge den richtigen, kontrollierten und rechtskonformen Umgang mit Waffen als wichtig und unvermeidbar an. Kursinhalte mit einer aktiven Anwendung von Waffen werden nur nach Vorlage eines aktuellen Führungszeugnisses oder für Behörden durchgeführt.

In der Außenwirkung könnten diese Techniken martialisch und/oder als gewaltverherrlichend wahrgenommen werden. Das ist nicht im Sinne des AZÜ und seinen Ausbildern, da diese Techniken ausschließlich zum Zweck des Kurses vermittelt werden.


Das Tragen von Kleidung mit Tarnmustern sieht ebenfalls martialisch und/oder gewaltverherrlichend aus und ist nicht gewünscht. Die Anwendung von Kleidung mit Tarnmustern erfolgt  exemplarisch zum Zwecke taktischer Kurse. Diese Regelung gilt nicht für Behördenkurse.


In der Entwicklung der Publikationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), des Bundesministeriums des Inneren (BMI) und des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg) ist von staatlicher Seite klar dargestellt, dass das Selbsthilfepotenzial der Bevölkerung lückenhaft ist. Exemplarisch ist hier aufgeführt der Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen des BBK, die Konzeption Zivile Verteidigung des BMI und das Weißbuch zur Sicherheitspolitik und der Zukunft der Bundeswehr des BMVg.

Das AZÜ hat an sich selbst den Anspruch, besorgten Bürgerinnen und Bürgern durch das realistische Training in den Kursen Hochwertfähigkeiten von Behörden (soweit freigegeben) gewissenhaft und ergebnisorientiert zu vermitteln. Durch diese Wissensvermittlung wird diese Lücke nachhaltig geschlossen und die Überlebensfähigkeit und die Selbsthilfefähigkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich erhöht und sichergestellt, bis staatliche Hilfe eintrifft.

Das erreicht das AZÜ durch eine sinnvolle und zielführende Kursdurchführung, die auch den Schwerpunkt auf Hilfe im Sinne des menschlichen Miteinanders ausrichtet.

Kurse für das Outdoortraining und Events

Gleichsam bieten wir in zahlreichen Freizeitkursen den interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Spaß und Unterhaltung in der Natur, unsere Kurse führen junge Menschen weg von der Unterhaltungselektronik und hin zur Natur. Das Ziel der freizeitorientierten Kursgestaltung ist eine Erhöhung der Empathie in der Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt und eine Steigerung des Wohlbefindens unserer Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern.

Weitere interessante Informationen über das AZÜ

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Das Jedermanns-Wappen der Landesregierung Schleswig-Holstein.
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